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Bürgermeisterin für eine Landesgartenschau im Jahr 2022 in Spremberg
Gute Stimmung bei der kreativen und konstruktiven Beratung des Laga Kompetenzteams für die Bewerbung der Stadt Spremberg um die Landesgartenschau 2022!
Gute Stimmung bei der kreativen und konstruktiven Beratung des Laga Kompetenzteams für die Bewerbung der Stadt Spremberg um die Landesgartenschau 2022!
Eine neue Chance für Spremberg, die verlorene Bewerbung zur LAGA 2019 doch noch zu einem guten Ende zu bringen.

Im Juni 2017 informierte der brandenburgischen Agrar- und Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) die Spitze der Stadt Spremberg darüber, das es zwischen der Stadt Spremberg und der Stadt Beelitz einen begrenzten Wettbewerb um die Ausrichtung der LAGA 2022 geben wird.
Grundlage sollen die zu überarbeitenden Bewerbungsunterlagen zur LAGA 2019 sein. In Spremberg werden die unerwarteten Entscheidungen von Jörg Vogelsänger einerseits mit Freude andererseits aber auch mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Freude einerseits, es nun doch schaffen zu können, gemischte Gefühle, weil aber auch wieder alles umsonst sein könnte.
Aber nach dem Motto nur wer nicht kämpft hat schon verloren, nehmen wir als Laga Verein und die Stadt Spremberg diese Herausforderung gern an.

Der Laga Verein Spremberg e.V. und die Stadt Spremberg, in Vertretung durch die Stadtverordnetenversammlung bekennen sich ganz klar zur LAGA 2022.
Am 4. August 2017 erfolgt im Ratsaal des Rathauses das erste Treffen des Kompetenzteams zur LAGA 2022, das sich aus dem Architektur- und Ingenieurbüro Brückner, dem Landschaftsarchitekturbüro ST raum a mit Stefan Jäckel, den Fraktionsvorsitzenden der SVV, der Bürgermeisterin Frau Herntier, Vertretern der Verwaltung des Rathauses und Mitgliedern des Laga Verein Spremberg e.V. zusammen setzt.

Es erfolgen klare Absprachen darüber, was in der Bewerbung 2022 stehen soll, was noch angegangen werden muss, wie die finanzielle Möglichkeiten sind und wer wo Unterstützung leisten kann. Die Gespräche sind sachlich und sehr zielführend.

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