Bürgermeisterin
Christine Herntier begrüßt die Mitteilung von Brandenburgs Minister für
Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, sich bei
der Vergabe der 7. Landesgartenschau im Jahr 2022 auf einen Wettbewerb bzw. auf
ein Auswahlverfahren zwischen den beiden beim letzten Wettbewerb unterlegenen
Städten Beelitz und Spremberg zu beschränken.
„Damit bestehen
sehr gute Chancen, dass die 7. Landesgartenschau im Jahr 2022 in Spremberg
stattfindet“, so die Bürgermeisterin. „Mit dem bereits für 2019 vorgesehenen
Landesgartenschaugelände hat Spremberg beste Voraussetzungen, um die
Landesgartenschau im Jahr 2022 erfolgreich durchführen zu können. Für die Stadt
Spremberg wäre dies ein deutliches Signal des Landes Brandenburg, um in der besonders
in den letzten Monaten von einem enormen Strukturwandel betroffenen Lausitz mit
der Durchführung der Landesgartenschau im Jahr 2022 die einmalige Chance zu
nutzen, die Stadt Spremberg noch attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Die
mit der Vorbereitung verbundenen Investitionen sowie die Durchführung der
Landesgartenschau 2022 wären ein großes Konjunkturprogramm für die gesamte
Region, das sonst nicht möglich wäre.“
Bereits im März
hatte Bürgermeisterin Christine Herntier einen Termin für Juli 2017 mit dem
Geschäftsführer der LaGa Wittstock/Dosse 2019 gGmbH, Christian Hernjokl,
vereinbart, um sich über die bevorstehende Landesgartenschau zu informieren. In
der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 19. Juli wird sie über dieses
Treffen berichten.